Kein Werwolf zum Flirten – Emotionale Geschichte von Lisa Skydla
Unser heutiger Buchtipp führt uns ins schöne Schottland. Eine emotionale Geschichte, die den Leser auf eine Achterbahnfahrt schickt von Lisa Skydla. Kein Werwolf zum Flirten zeigt ganz viele Gefühle und eine tolle Landschaft.
Aber hier mehr …
Liebe findet immer einen Weg, aber manchmal macht sie Umwege!
Die Werwölfin Beatrice erkennt deutlich, dass sie ihren Gefährten gefunden hat, als sie in der Universität auf Professor Steve Kingham trifft. Doch zu ihrem Entsetzen weist er sie mit beißendem Spott ab.
Nachdem Steve einen Mann gebissen hat, versucht er sich ein neues Leben in Schottland aufzubauen.
Als Professor hat er sich geschworen, niemals etwas mit einer Studentin anzufangen, aber Beatrice MacDonald geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Zu allem Überfluss spürt er, dass er kurz vor einem Rückfall steht. Immer wieder kämpft er gegen den Drang an, sich wie ein Wolf zu verhalten. Da sind seine dominant-sadistischen Neigungen das kleinste Problem.
Soll er seine Prinzipien über Bord werfen und der jungen Frau eine Chance geben? Oder wird ihn seine Vergangenheit einholen?
Eine Geschichte, die den Leser mitnimmt auf eine emotionale Achterbahnfahrt und ihm dabei die Schönheit der schottischen Landschaft näherbringt.
Skoutz meint: Eine wunderbar zu lesende Geschichte. Ich habe das Lesen dieser Story sehr genossen – die Protagonisten sind total schön gezeichnet, das Setting ist super und in meinem Kopf lief sehr schnell das Kopfkino an. Ich flog einfach über die Kapitel und hing wie gebannt an den Seiten und wollte immer mehr wissen. Dinge, die ich mir im normalen Leben nicht vorstellen kann, werden für mich einfach wahr und es fühlte sich alles so echt an. Eine Story mit perfekten Protagonisten, die jederzeit echt und lebendig wirkten und viele Emotionen dazu. Für mich rundum gelungen. (hs)
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Wem verdanken wir Kein Werwolf zum Flirten?
Lisa Skydla ist 1971 geboren, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet.
Im Alter von etwa zehn Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss, selbst etwas zu schreiben. Aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher.
Als sie in die fantastische Welt des BDSM fand, wurde das Pseudonym „Lisa Skydla“ geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebesromane herhalten. Wobei es ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des BDSM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Vieles hat sie selbst erlebt und genossen, einiges ist nur ihrer Fantasie entsprungen. Was davon was ist, überlässt sie der Vorstellungskraft ihrer Leser.
Allerdings sind die SM-Szenen nur die Sahnehäubchen innerhalb der Geschichten. Lisa Skydla schreibt Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen.
Ihre Geschichten haben den Hintergrund, die Leser zu bestärken sich nicht verbiegen zu lassen, zu sich selbst zu stehen und zu erkennen, dass jeder Mensch wertvoll ist.
Mehr Informationen
Wir haben Lisa schon mehrfach besucht und bei unserem letzten Besuch haben wir über ihre Bücher und ihr Schreiben, sonstige buchige Themen und viele weiter spannende Dinge unterhalten. Das komplette Interview findet ihr lier:*