The Grimm Way How to Play a Fairy Tale – Märchenadaption von Ava Cooper
Was ist wenn deine Welt von jetzt auf gleich auf den Kopf gestellt wird? Wenn du auf dem Nachhauseweg von einem Monster angegriffen wirst und dein Retter dein totgeglaubter Vater ist? Gibt es nicht? Doch in der Geschichte von Ava Cooper The Grimm Way – How to Play a Fairy Tale.
Aber hier mehr …
Märchen verzaubern die Menschen. Fast alle Mädchen wollen eine Prinzessin sein und viele Jungs ein Held. Aber was wäre, wenn die Geschichten nicht erfunden sind? Wenn es eine Märchenwelt gäbe – und sie wäre dein Zuhause?
Ashley liebt ihr Leben in New York. Prinzessinnen hält sie für ausstaffierte Püppchen. Doch dann wird sie von einem Monster angegriffen und ausgerechnet ihr totgeglaubter Vater rettet sie. Er offenbart ihr, dass sie in Wahrheit Aschenputtels Tochter ist. Sie muss ihm helfen, diese Bestien zu stoppen. Denn sie rauben die Seelen von Märchenfiguren, damit die Menschen ihre Hoffnung verlieren.
Ashley hält das zunächst für einen schlechten Scherz. Bis ihr Vater sie ins Märchenreich mitnimmt. An der Akademie soll sie lernen, Aschenputtel in einem magischen Märchen zu spielen. Dabei bringen ihr gutaussehender Stiefbruder – ein Drachenwandler – und ein mysteriöser Wolfsmann ihre Gefühle ziemlich durcheinander.
Doch die beiden attraktiven Männer sind nicht Ashleys einziges Problem. Denn die Seelenbestien haben immer noch Appetit. Und zwar auf sie.
Skoutz meint: Wunderschöne Märchenadaption – von New York aus in die Märchenwelt. Die Geschichte hat mich schon nach ein paar Seite richtig eingefangen. Es ging schon sehr turbulent los und es wurde von Seite zu Seite spannender und ich habe an den Seiten gehangen. Die Autorin hat einen wunderbaren Schreibstil, ich bin durch die Kapitel geflogen und auch mein Kopfkino wurde ordentlich gefüttert. Ich mag die Protagonisten sehr gerne und habe sie für mich sehr „live“ erlebt. Mich hat diese Geschichte sehr überzeugt, es gab viele Emotionen und oft war es mit tollen Effekten gefüllt. Ich liebe Märchen und diese Adaption hat mich sehr begeistert. Das macht einfach Lust auf mehr, ganz viel mehr!
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Wem verdanken wir
Wie fast alle Autorinnen und Autoren schreibe ich seit der Kindheit. Schon als Grundschülerin verfasste ich Kurzgeschichten; meistens Horror. Diese Stories habe ich mit Freundinnen im Keller vertont, wobei niemand angsterfüllter schreien konnte als ich!
Der Leidenschaft fürs geschriebene Wort bin ich auch im Job treu geblieben: Nach einem Wirtschaftsstudium und einem Volontariat arbeitete ich zunächst als Fachjournalistin, bevor ich in die Kommunikationsabteilung des Kölner Chemiekonzerns LANXESS wechselte. In meiner Freizeit löse ich mich von den Atomen und Molekülen und schreibe Kurzgeschichten und Romane, überwiegend in den Bereichen Fantasy & Mystery, Dystopien und Romance.
Freunde fragen mich oft, woher ich meine Ideen nehme. Ich glaube: Die sind in mir. Für mich gibt es nichts Schöneres, als mir eine Geschichte auszudenken und meine Helden durch diverse Irrungen und Wirrungen zu ihrem Ziel zu schicken.
Wenn ich nicht am Computer sitze, dann zieht es mich nach draußen. Mit meinem Sohn oder Freunden erkunde ich die Umgebung, drehe wilde Runden auf Achterbahnen oder quatsche einfach nur – und das ganz viel. Außerdem liebe ich es, zu verreisen und die Welt zu entdecken. Dabei sammele ich auch ganz nebenbei Stoff für neue Geschichten.
Mehr Informationen
Wir haben Ava im Juli im Rahmen unseres Märchensommers besucht und mit ihr über Märchen und Bücher gesprochen. Ihr findet das komplette Interview hier:*