Märchen von Hans Christian Andersen – Teil 1

Schon als Kind mochte ich viele Märchen von Hans Christian Andersen lesen. Besonders eines davon hat es mir sehr angetan und als ich in Kopenhagen war, mit ich glaube 10 Jahre, musste ich mir natürlich die kleine Meerjungfrau ansehen. Da wurde nur beim draufschauen das Märchen wieder lebendig im Kopf. Aber wir beschäftigen uns hier mit einigen Märchen aus seiner Feder und wir möchten sie euch kurz vorstellen.

 

Das erste Märchen, was wir uns anschauen ist

Des Kaisers neue Kleider

Der Kaiser fällt in seiner Eitelkeit auf zwei Gauner herein, die behaupten, den feinen Stoff, den sie weben, könne der nicht sehen, der für sein Amt nicht taugt. Natürlich gibt niemand am Hof zu, dass er nichts sieht. In den höchsten Tönen loben alle den Stoff, der überhaupt nicht existiert, aber viel Geld verschlungen hat. Und dann führt der Kaiser die neuen Kleider vor — in aller Öffentlichkeit präsentiert er sie. Wer wagt es wohl, ihn darauf hinzuweisen, dass er ganz nichts am Leibe hat?

Das Märchen fand ich als Kind schon wirklich schön und es hat mir sehr viel Spaß gemacht.

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Die kleine Meerjungfrau

Für die kleine Meerjungfrau gibt es nur einen Weg, um das Herz des Prinzen zu gewinnen und eine unsterbliche Seele zu bekommen: Sie muss mit der Meerhexe einen folgenschweren Handel eingehen, Stimme und Fischschwanz gegen zwei Beine tauschen. Wird ihr sehnlicher Wunsch so in Erfüllung gehen? Bernadette hat in einem halben Jahrhundert unzählige Märchen und Erzählungen illustriert.

Dieses Märchen habe ich sehr geliebt als Kind, obwohl ich es auch immer schon zwiespältig betratet habe.

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Die Prinzessin auf der Erbse

Das Märchen handelt von einem Prinzen, der seinen Vater um eine Frau bat. Der wollte den Wunsch erfüllen, doch es müsse sich um eine Prinzessin handeln. Eines Abends erscheint während eines Unwetters ein regennasses Fräulein am Stadttor, das von sich behauptet, eine wirkliche Prinzessin zu sein. Um herauszufinden, ob dies die Wahrheit ist, legt die alte Königin heimlich eine Erbse auf den Boden der Bettstelle…

Auch dieses Märchen hat mich in meiner Kindheit begleitet. Und Psst. ich konnte manchmal ein wenig zickig sein als ich ein Kind war und dann haben alle zu mir gesagt, ich wäre die Prinzessin auf der Erbse …

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Die Stopfnadel

Es war einmal eine Stopfnadel, die sich so fein dünkte, dass sie sich einbildete, eine Nähnadel zu sein. „Seht nur darauf, dass ihr mich haltet!“ sagte die Stopfnadel zu den Fingern, die sie hervor nahmen. „Verliert mich nicht! Falle ich hinunter, so ist es sehr die Frage, ob ich wieder gefunden werde, so fein bin ich!“

Ich bin ehrlich, von diesem Märchen habe ich bis zur Vorbereitung unseres Märchensommers nie etwas gehört. Aber man lernt ja nie aus.

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Der standhafte Zinnsoldat

Der kleine Zinnsoldat ist einer von fünfundzwanzig gleichartigen Zinnsoldaten, die alle aus einem alten Löffel gegossen wurden und von daher Brüder sind. Er hat als einziger nur ein Bein, weil er als letzte Figur gegossen wurde und das Zinn nicht mehr ausreichte. Dieses macht ihn aber nicht weniger tapfer als die anderen.

Er verliebt sich in die Papierpuppe einer Tänzerin, die ein Bein so hoch erhoben hat, dass es nicht erkennbar ist – er denkt, sie hätte nur ein Bein wie er selbst und ist der Meinung, dass sie beide gut zusammenpassen würden.

Auch ein schönes Märchen von dem tapferen Zinnsoldaten.

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Der Tannenbaum

Oh, wie schön das Leben doch wäre, wenn ich als Mast eines Schiffes die Ozeane befahren könnte! Oder wäre ich ein leuchtender Weihnachtsbaum in einer warmen Stube! Wäre ich doch nur nicht hier! Der kleine Tannenbaum träumt sich weit weg von seinem Wald. Obwohl ihn täglich die Sonne wärmt und der Wind ihn umweht, so ist er doch nicht glücklich. Eines Tages wird sein Wunsch erfüllt: Er wird gefällt und fortgebracht. Doch wird ihn dies glücklich machen?

Hans Christian Andersens Märchen haben über Generationen hinweg Groß und Klein gleichermaßen auf der ganzen Welt lieben gelernt.

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Däumelinchen

Es war einmal ein Ehepaar, das sich so sehr ein Kind wünschte. Eine alte Hexe half ihnen mit einem magischen Gerstenkorn, aus dem ein winziges Mädchen wuchs. Das Mädchen war nicht länger als ein Daumen, daher ihr Name Däumelinchen genannt…. Und so beginnt ein Märchen voller Liebe, Hoffnung und das Gute, das immer siegt.

Schönes Märchen finde ich wirklich. Als Kind mochte ich es sehr gerne.

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Und das war der erste Teil der Märchen von Hans Christian Andersen. Weitere folgen natürlich. Uns gefällt der Ausflug in die Märchenwelt sehr gut.

 

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