Wer Liebe verspricht von Rebecca Ryman
Heute stellen wir euch das Debüt der 2003 verstorbenen indischen Autorin Rebecca Ryman vor. Es ist eines jener Bücher, die es bis nach ganz oben geschafft hat und sogar verfilmt wurde. Doch bevor wir weiter schwelgen. Um folgendes Buch handelt es sich und darum geht es.
Wer Liebe verspricht von Rebecca Ryman
Die atemberaubende Geschichte einer grenzenlosen Liebe
Indien 1848: Die 22-jährige Amerikanerin Olivia trifft auf Einladung ihrer Tante in Kalkutta ein. Lady Bridget sucht für ihre Nichte einen Ehemann, doch Olivia sträubt sich verbissen gegen die Heirat mit einem dieser langweiligen englischen Kolonialherren. Sie sehnt sich schmerzlich nach der Freiheit ihrer Heimat. Da begegnet sie Jai Raventhorne, dem illegitimen Sohn eines Engländers und einer Inderin aus ärmlichen Verhältnissen. Jai ist ein Ausgestoßener in der von Vorurteilen bestimmten Welt der britischen Kolonie – und er erobert Olivia im Sturm. Doch Jai kann es nicht zulassen, dass Olivia ihm so nahe kommt, und verlässt sie …
Wie kam die Geschichte „Wer Liebe verspricht“ an?
Skoutz meint: Die Geschichte um Olivia und ihre Liebe und auch ihren Hass auf den Mann ihrer Träume verschlungen, konnte es nicht wirklich aus der Hand legen. Rebecca Ryman hat hier jedoch nicht nur eine einfache (ein wenig verstrickte) Liebesgeschichte über eine Amerikanerin und einen Inder (bzw. Halbinder, Mutter Inderin und Vater Engländer), geschrieben, sie hat auch sehr gut die Zeit der Kolonialherrschaft Englands in Indien beschrieben, die Zeit des Teehandels und die Industrialisierung dort. (Ela; komplette Rezension*)
Wer war die Autorin Rebecca Ryman?
Rebecca Ryman ist das Pseudonym einer Autorin, die in Indien geboren wurde und dort große Teile ihres Lebens verbrachte. Sie starb 2003 in Kalkutta. Ihre Romane »Wer Liebe verspricht«, »Wer Dornen sät« und »Shalimar«, im Fischer Taschenbuch Verlag erschienen, machten Rebecca Ryman in Deutschland und international zur Bestsellerautorin. (Quelle: S.Fischer Verlag*)
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