Homo Vitrus – Science Fiction-Roman von Jan Uhlemann
Homo Vitrus – Science Fiction-Roman von Jan Uhlemann
Heute stellen wir euch einen der Titel vor, die unser Juror Karsten Kruschel aus über 100 vorgeschlagenen Titeln (Longlist) in die Midlist Science Fiction des Skoutz-Awards 2016 gewählt hat. Es handelt sich um einen 300 Seiten starken, im Februar 2015 vom Autor selbst verlegten dystopischen Roman, der den Leser wortwörtlich in den Abgrund führt.
Doch seht selbst:
Um was geht’s in Homo Vitrus?
»Weder die stärkste Spezies überlebt noch die intelligenteste, sondern diejenige, die sich Veränderungen am besten anpasst.« (Charles Darwin)
Zwei Freunde geraten beim Tauchen im Schwarzen Schlund in ein Erdbeben. Bernd flieht an die Oberfläche, aber Tom verschlägt es in ein unbekanntes Höhlensystem.Trotz Verletzung und beschädigter Ausrüstung erforscht er kühn die düsteren Gänge. Im Dunkel wartet eine phantastische Entdeckung auf ihn …
Die Geschichte spielt in einem neu entdeckten Höhlensystem tief im Odenwald. Phantastik, Thriller und eine Prise Science-Fiction verbinden sich zu einem facettenreichen Abenteuer, das der Gesellschaft den Spiegel vorhält.
Begleite den draufgängerischen Tom und seine Mitstreiter: Den Kopfmensch und besten Freund Bernd. Die neugierige Reporterin Irina, die weiß, was sie will. Den alten Professor Brehmer, der seine letzte Chance auf Ruhm ergreift. Und weitere wundervolle Charaktere, die erst noch gefunden werden wollen …
Die Entdeckung stellt alle auf die Probe. Was zählt mehr: Freundschaft oder Karriere? Wissenschaft oder Menschlichkeit? Ruhm und Geld oder Ethik? Schnapp dir eine Lampe, steig hinab ins Höhlensystem und finde es heraus!
Wie fanden wir Homo Vitrus?
Die Geschichte pendelt gekonnt zwischen Abenteuerroman, Wissenschaftsthriller und ungewöhnlicher Dystopie und wirft unweigerlich die Frage auf, ob das nicht wirklich passieren könnte…
Die schwierige Kernfrage, wie weit gehen wir für Ruhm und Ehre, führt zu vielen Folgefragen, die sich auch der Leser stellt, während er mit den Protagonisten in die Höhle steigt, und so fiebert man bis zum spannenden Finale mit.
Skoutz-Juror Karsten Kruschel: „Anhand eines überraschend aufgefundene Volkes urzeitlicher Vormenschen – die vielleicht etwas ganz anderes sind – wird die Bigotterie und Sensationsgier der Gegenwart kritisiert.“
Wem verdanken wir Homo Vitrus?
Jan Uhlemann lebt mit seinem schwarzen Stubenpanther in Butzbach am Taunus, wo er sich die Nächte um die Ohren schlägt. Der Literatur-Fan hat zu jedem seiner Genres was zu sagen. So etwa heißt SF für ihn nicht Star Wars oder Star Trek. Für ihn gibt es beides! Und Babylon 5.
Wer mehr von ihm wissen will, sollte unbedingt auf seiner Homepage vorbeisehen (da gibt es übrigens auch Geschenke….) oder das Mitternachtsinterview lesen, das Autorenkollegin Kay Noa mit ihm geführt hat.
Für alle, die sofort mit dem Lesen von Homo Vitrus beginnen wollen, hier auf Amazon gibt es das Buch: