Waldfeenprinz – Märchenhafte Romantasy von Lara Kessing
Du magst Feen? Du magst Romantasy? Dann bist du bei „Waldfeenprinz“ von Lara Kessing genau richtig und es könnte eine Geschichte sein, die dir gefällt. Heute möchten wir es euch näher vorstellen.
Aber seht selbst …
In sich abgeschlossenes Romantasy-Märchen.
Alea liebt es, Feenwesen aus sicherer Entfernung zu beobachten. Besonders beim Anblick eines bestimmten Feenmannes kann sie den Hass, der ihr in ihrem Dorf entgegenschlägt, für einen Moment vergessen.
All ihrer Vorsicht zum Trotz, bloß nicht in einen Feenpakt getrickst zu werden, landet sie durch unerwartete Umstände im Feenreich. Schnell findet sie sich in einem Machtkampf zwischen zwei verfeindeten Feenkönigen wieder. Dabei ist ihr Feenmann an ihrer Seite. Wobei … ist er an ihrer Seite oder ist er viel eher für die Schwierigkeiten verantwortlich, die auf sie einprasseln?
Alea gerät in einen Strudel aus Liebe, Gefahr und den verschiedenen Zaubern im Feenreich. Da sind Schattenweber, Blattwichte und Seegeister ihr geringstes Problem.
Wie hat uns Waldfeenprinz gefallen?
Was für eine schöne Geschichte. Schon das Cover hat mich magisch angezogen und die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen. Ich konnte mich fallen lassen und bin sehr hineingetaucht und wollte einfach nur noch Lesen.
Die Protagonisten waren toll, die Geschichte hat mich überzeugt und für mich hatte ich alles, was ich gerne mag. Es gab Emotionen, es gab eine tolle magische Geschichte. Ich mag die Geschichten der Autorin richtig gerne und möchte sie sehr empfehlen! Dankeschön für eine schöne Lesezeit. (hs)
Wem verdanken wir Waldfeenprinz?
Lara Kessing liebte es schon immer, sich Geschichten und Charaktere auszudenken. Allerdings hatte sie es lange Zeit alleine in ihrem Schreibkämmerlein gemacht. Bis der Tag kam, an dem sie sich der Revolution ihrer Gliedmaßen ergeben musste. Ihre Finger haben es nicht mehr eingesehen, sich abzurackern und immer neue Texte zu schreiben, ohne dass es veröffentlicht wird. Ihre Beine wollten nicht, dass die vielen Spaziergänge, bei denen die Erzählungen und Charaktere wuchsen, umsonst waren. Unterstützung kam von den Augen, die stundenlang auf Bildschirme und Papier starren mussten, und den Lippen, auf denen ständig herumgekaut wurde, während die Autorin beim Schreiben mit ihren Charakteren mitgefiebert hatte. Als dann noch Bruno, der innere Schweinehund, nicht ständig umsonst getreten werden wollte, um weiter an Texten zu arbeiten, war Lara endgültig überstimmt und wagte den Schritt der Veröffentlichung. Sobald die Entscheidung getroffen war, erkannte sie, dass sie alle recht hatten. Der richtige Zeitpunkt war gekommen. Seitdem hat sie bereits etliche Bücher herausgebracht und freut sich, ihre Welten mit ihren Lesern teilen zu können.
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