Es war einmal im Dunklen Wald von Anne Danck
Heute möchten wir euch für unseren skoutzigen Märchensommer Es war einmal im Dunklen Wald von Anne Danck vorstellen. Die Geschichte passt hervorragend und war wirklich sehr gut zu lesen.
Aber seht selbst …
Nach einer Begegnung mit einem Wolf wurde Jäger zur erfolgreichsten Bestienjägerin des Landes. Was niemand wissen soll: Menschen fürchtet sie mehr als Bestien. Doch ausgerechnet sie muss eine Gruppe von Soldaten tief hinein in den Dunklen Wald begleiten. Dort schläft, verborgen in einem Turm, eine Magierin, die einzige Hoffnung gegen den Vormarsch der Bestien. Dabei ist Jäger die Rettung der Welt eigentlich herzlich egal.
Als eine Truppe für den Dunklen Wald zusammengestellt wird, ist Leutnant Crop der Erste, der sich freiwillig meldet. Denn er hat einen ganz persönlichen Grund, die Magierin zu wecken: Seine innere Bestie, von der niemand erfahren darf und gegen die er sich Hilfe von der Magierin erhofft.
Gezwungenermaßen ziehen Jäger und Crop Seite an Seite in den Dunklen Wald. Doch wenn sie überleben wollen, müssen sie auch lernen, gemeinsam zu kämpfen und einander zu vertrauen.
Skoutz meint: Die Geschichte hat uns sofort eingefangen und nicht mehr losgelassen. Sie ist düster und man wird als Leser nach und nach weiter in die Dunkelheit geführt. Da ist so viel in dieser Story, uns hat sie gefesselt und die Geschichte war sehr spannend. Eine extrem spannende Story, die an vielen Stellen sehr überraschend war.
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Wem verdanken wir Es war einmal im Dunklen Wald?
Anne Danck, geboren 1991 und aufgewachsen in Berlin, war von jeher von zwei Dingen fasziniert: vom Schreiben und von der Biologie. Letzteres führte sie zum Studium aus Berlin fort und anschließend zurück, um dort als begeisterte Verhaltensbiologin zu promovieren. Das Schreiben wiederum ist die tägliche Therapie, die ihr beim Sortieren der Gedanken hilft. Mit fünfzehn Jahren erhielt sie ihre erste Auszeichnung für eine Kurzgeschichte, es folgten diverse Veröffentlichungen in Anthologien, darunter auch die „Anthologie Noir 1“, die mit dem Deutschen Phantastik Preis 2019 ausgezeichnet wurde. Seit 2018 ist sie Teil der Berliner Schreibgruppe ForumWort. Ein wiederkehrendes Thema in ihren Geschichten sind Märchen, auf den Kopf gestellt und aus anderen Blickwinkeln beleuchtet. Ihr Roman-Debüt „Spielmannsbraut“ erschien 2021 im Drachenmond Verlag, 2022 ihre märchenhafte Anthologie „Wünsche so schwarz wie Ebenholz“.
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Wir haben schon einmal einen Beitrag geschrieben wo wir die Definition von Märchen beschreiben und diese genauer betrachten. Den kompletten Beitrag findet ihr hier:*