The Irishs: Finn – Liebesroman mit unterschwelliger Erotik von Annie Stone

The Irishs: Finn, glänzt nun nicht mit ausgefallener Erotik-Akrobatik oder besonders ungezogenen Protagonisten. Die von Annie Stone im April 2021 selbst herausgegebene Geschichte wird von ihr gewohnt differenziert und gefühlvoll erzählt. Finn setzt auf eher unaufdringliche Erotik und zeigt, dass auch eine lange unter der Oberfläche bleibende Sogkraft unwiderstehlich sein kann. Ein wunderbarer Beitrag im Kampf um den Erotik-Skoutz 2022!

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The Irishs: Finn – gefühlvolle unterschwellige Erotik von Annie Stone

Clash of Cultures. Gegensätze, die sich anziehen, die aber erst lernen müssen, miteinander umzugehen, damit es gutgehen kann. Das klingt nicht wirklich neu. Aber es klingt gut, wenn eine Top-Erzählerin wie Annie Stone sich der Geschichte annimmt und durch die wunderbar gezeichneten Figuren mit spielerischer Leichtigkeit  den einen oder anderen Wow-Effekt herauskitzelt.

Doch seht selbst:

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Um was geht es in „Finn“?

Finn O’Brien stand nicht immer auf der richtigen Seite des Gesetzes, aber das ist lange her. Jetzt ist er Barkeeper in der heißesten Bar der Stadt, kann sich vor weiblicher Aufmerksamkeit nicht retten, aber er hat kein Interesse.

Morgan Sanders ist ein berüchtigtes Trustfundbabe, das noch nie einen Job hatte. Sie hat immer bekommen, was sie wollte, musste sich nie die Finger schmutzig machen. Der heiße, aber doch ein wenig mürrische Barmann weckt ihre Neugier. Als er sie abweist, weckt er ihren Kampfgeist. Das wäre doch gelacht, wenn ihr jemand widerstehen könnte. Oder?

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Wie fanden wir „Finn“?

Finn ist der letzte der Irishs und so ist diese Buchreihe mit ihm erst einmal beendet. Es war ein würdiges Finale, das es schwer macht, die Familie loszulassen. Es ist ein Buch wie ein schönes Essen. Die Bittertöne von Finn, die Schärfe von Morgan, die Süße, die durch zwei Herzen, die sich an Stolz und Vorurteil 🙂 vorbei ihren Weg bahnen müssen und in einem Setting, das reichlich Raum für andere Aromen lässt. Satter Lesespaß und vielen Dank an die großartige Autorin. (kn)

Juror Tommy meint: Mitreißende Geschichte, die einen sofort in den Bann zieht und mit dezent dosierter Erotik alles richtig macht

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Wem verdanken wir „Finn“?

Jede Liebesgeschichte ist einzigartig, und dieses Besondere zu finden meine größte Herausforderung. Annie Stone liebt die Liebe in all ihren Facetten und Geschichten von Menschen als erste zu entdecken, ist ihre Leidenschaft. Sie schickt ihre Figuren durch Kummer und Freude, teilt ihr Schicksal – gut oder schlecht – für die Anzahl an Worten, die sie bei ihnen ist.

Manchmal provozieren ihre Bücher, manchmal rühren sie zu Tränen, regen zum Lachen an und manchmal sind sie sexy. Kein Buch gleicht dem anderen, da es Annie nach eigenem Bekunden sonst selbst langweilig würde, und Spaß zu haben, ist wichtig, denn Schreiben ist gut für die Seele. Sie kann überall Storys erfinden, kann an einem Strand in der Südsee sitzen oder in einer Hütte in Alaska. Ihre Geschichten begleiten sie immer. Und alle, die sie lesen, auch!

Wir kennen und lieben Annie längst und durften ihr auch schon als Siegerin des Romance-Skoutz 2020 gratulieren. Natürlich haben wir mit ihr schon öfter geplaudert, über Schreiben als Reifeprozess, die Liebe und das Leben und ein verstecktes Annie-Puzzle (weiterlesen). Aber das soll uns nicht aufhalten, sie mal wieder zu besuchen und mit ihr über das Schönste der Welt zu plaudern: Über Geschichten!

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