„Finstere Hingabe“ – der neue spannende Vampirroman von Lisa Skydla

Es ist soweit – Lisa Skydla hat einen neuen Roman am Start. Nachdem uns bereits die letzten Bände der Wiesbaden-Lovestorys überzeugen konnten, waren wir natürlich sehr gespannt, was die mittlerweile dritte Generation der von Nassaus Anfang der 70er Jahre erlebt. Wie immer hatten wir hohe Erwartungen und wurden definitiv nicht enttäuscht …

Aber lest selbst:

Finstere Hingabe – der neue spannende Vampirroman von Lisa Skydla

Um was geht’s in Finstere Hingabe?

Wiesbaden 1972. Der Vampir Maxim von Nassau verliebt sich in die flotte, unbeschwerte Sekretärin Katja Busch.
Dass sogar seine dominant-sadistischen Neigungen bei ihr auf Gegenliebe stoßen, macht das Glück der beiden perfekt.
Doch Maxim zögert, Katja zu sagen, wer er wirklich ist und das ist doppelt problematisch, denn es braut sich etwas zutiefst Böses zusammen.
Eine Sekte hat sich formiert, die selbst die Schrecken der RAF in den Schatten stellt.
Nur haben die abtrünnigen Blutsauger nicht mit Maxim gerechnet: einem Untoten, der das Tageslicht nicht fürchten muss und bereit ist, ihnen den Krieg zu erklären.

Jeder Band der Wiesbaden Lovestorys kann für sich gelesen werden.

Wie hat uns Finstere Hingabe gefallen?

Skoutz meint: Ob politische Wirren, das Treiben einer gefährlichen Vampirsekte oder die heiße BDSM-Beziehung zwischen Maxim und Katja – der Roman hält einige Überraschungen für uns parat. Ihre unglaublich eindrückliche Schreibweise macht nicht nur Spaß, nein, sie heizt damit auch unserem Kopfkino ordentlich ein. Die Figuren sind gut durchdacht und mit ihren Ecken und Kanten herrlich lebendig beschrieben. Man merkt auch sofort, dass Lisa Skydla sehr viel Wert auf Details legt. Direkt mit der ersten Seite wird man in eine Story voller Spannung, Gefühl und heißer Erotik gezogen, deren Sog man sich bis zum Ende nicht entziehen kann. Die perfekte Lektüre also, um sich für einige Stunden aus dem Alltag entführen zu lassen.

Wir freuen uns schon auf die nächsten Bände und sind gespannt, wie es mit den von Nassaus weitergeht.

 

Wem verdanken wir das Buch?

Lisa Skydla ist Baujahr 1971, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet.
Im Alter von 10 Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Pseudonym „Lisa Skydla“ geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt.
Allerdings beschränkt sich Lisa Skydla nicht nur auf Texte, die mit SM zu tun haben, sondern schreibt auch gerne Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen.
Was ihr persönlich ganz wichtig ist:
Ihre Geschichten haben nur einen einzigen Hintergrund: zu unterhalten. Sie möchte weder die Welt aufrütteln und Umweltprobleme anzeigen, noch den gesellschaftskritischen Finger heben oder auf sonst irgendwelche Missstände aufmerksam machen. Ebenso wenig schreibt sie historisch belegte Romane.

 

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